Ob auf der Bühne oder in der fondsgebundenen Vorsorge InvestFlex: Erfahrungen und Können zählen.

Die Oper ist seine Welt. Hier bringt er das Neue mit dem Bekannten, das Internationale mit dem Regionalen zusammen: Viktor Schoner ist der Intendant der Staatsoper Stuttgart. Erfolg ist für ihn die Summe aus Können, Charakter und der richtigen Auswahl.

Reges Treiben im Stuttgarter Opernhaus: Die letzten Einstellungen zur Generalprobe laufen. Giuseppe Verdis „Falstaff“ steht auf dem Programm. Es ist die lustige Geschichte über ein Schlitzohr, das für ein schönes Leben betrügt, was das Zeug hält und bei den Zuschauer:Innen für Heiterkeit sorgt. Damit die Stimmung von der Bühne in den Opernsaal überschwappt, muss jedes Detail sitzen: Das Zusammenspiel der Künstler:Innen und die Begleitung des Orchesters, das Licht, die Technik, die Akustik, die Bühnenbilder und Kostüme. „An den Staatstheatern Stuttgart arbeiten gut 1.400 Menschen jeden Tag daran, besondere Momente für unsere Zuschauer:Innen zu kreieren“, erklärt der Mann, der als Intendant eines der wichtigsten Opernhäuser in Deutschland die Verantwortung trägt: Viktor Schoner.

Die perfekte Inszenierung

Die Generalprobe wird er gleich von seinem festen Platz in der Loge aus beobachten. Zuvor treffen wir ihn im Orchestergraben. Penibel aufgereiht stehen hier Stühle und Notenständer mit den passenden Notenblättern für jedes Instrument. Alle Musiker:Innen sind akribisch vorbereitet, manche üben noch hinter verschlossenen Türen. In den Gängen klingen die Töne von Geigen und Flöten. Auf der Bühne kreisen die Lichter für die exakte Beleuchtung am Abend. Die Stimmung bei so einer Generalprobe ist locker und angespannt zugleich: Man ist unter sich und will doch alles so gut wie möglich machen. Denn schon in wenigen Tagen werden bis zu 1.400 Menschen in den Rängen sitzen und wollen das erleben, was Oper ausmacht: die perfekte Inszenierung.

Menschen in den Bann ziehen

Es sei immer wieder ein unglaublich schönes Gefühl, wenn der Funke überspringe und die Oper die Menschen in ihren Bann ziehe, sagt Schoner. Er ist überzeugt: „Die Oper ist für alle da. Man braucht weder spezielle Kenntnisse noch viel Geld. Einfach ausprobieren und sich darauf einlassen. Den Rest übernehmen wir, die vielen Akteur:Innen auf und hinter der Bühne.“ Ein Gedanke, der sich auf viele Bereiche übertragen lässt, nicht zuletzt auf die Altersvorsorge und Geldanlage. „Es ist weder wichtig, eine Kapitalmarktexpertise zu haben, noch muss von Beginn an ein großes Vermögen investiert werden“, weiß Richard Herbrich, Marktmanagement, Allianz Lebensversicherungs-AG. Das Einzige, was man braucht, ist ein Partner, der weiß, worauf es an den schwankungsanfälligen Kapitalmärkten ankommt. Und manchmal braucht es auch den richtigen Anlass. So haben viele Menschen in der langen Phase niedriger Zinsen den Schritt gewagt, erstmals in Fonds zu investieren. 

Harmonie und Reibung zugleich 

Fragt man Viktor Schoner nach seinem Erfolgsrezept, ist „Auswahl“ das entscheidende Stichwort. „Die Oper lebt von einem Programm, das Menschen anspricht. Sie lebt von Konstellationen unterschiedlicher Künstler:Innen und Charaktere, die all ihr Können einbringen und sich trotzdem selbst zurücknehmen für das große Ganze.“ Schoner ist überzeugt: „Die Auswahl macht den Erfolg. Ist sie gut, entstehen Harmonie und Reibung zugleich. Dann schaffen wir eine Spannung, die sich entladen kann. Und wir schaffen ein Gefühl von Leichtigkeit.“ Dass es für eine gute Auswahl viel Erfahrung braucht, weiß Schoner. Er selbst hat nach seinem Studium der Musikwissenschaften in Berlin mit renommierten Intendanten gearbeitet, war immer wieder im Ausland, in New York und Paris. Ein wenig Weltläufigkeit schadet nicht, glaubt er. Schließlich sei Stuttgart eine kleine Großstadt, deren Gesellschaft das regionale und internationale Lebensgefühl gleichermaßen liebe.

Raum für neue Inspirationen

Kann dieses Erfolgsrezept auch für die Altersvorsorge und Geldanlage gelten? Unbedingt, sagt Herbrich, der seit vielen Jahren bei der Allianz Lebensversicherungs-AG den Auswahlprozess für das TopFonds-Universum begleitet: „Unsere Expert:Innen suchen nach Asset-Managern, die ihr Können in verschiedenen Marktkonstellationen unter Beweis gestellt haben, und die mit ihrer Strategie einen wertvollen Beitrag für die Anlageziele unserer Kund:Innen leisten.“ Hier gebe es Star-Fondsmanager, deren Fonds seit Jahren fester Bestandteil des TopFonds-Universums seien. Es gebe aber immer auch Aufsteiger mit spannenden Ideen und hoher Umsetzungskompetenz, die neu aufgenommen würden. Manche Konstellation, weiß Herbrich aus Erfahrung, funktioniert nicht auf Dauer. Bezogen auf das Top-Fonds-Universum, welches die jeweils aktuelle Fondspalette umfasst, gibt es bei der Allianz jährlich eine Überprüfung, einen sogenannten Fitness-Check. Einmal jährlich kommen alle Fonds auf den Prüfstand. Wenn der Fonds nicht mehr überzeugen kann,wird er aus dem Angebot der Fondspalette herausgenommen. Damit wird Qualität gesichert und Raum für Neues geschaffen. Neues schaffen ist übrigens auch für Schoner eine Prämisse für dauerhaften Erfolg. Mehr noch: Es sei die Aufgabe der Kunst, Etabliertes in Frage zu stellen, und der Gesellschaft immer wieder einen Spiegel vorzuhalten. „Wir haben die Freiheit zu zeigen, was möglich ist. Wir können Räume öffnen für neue Inspirationen.“ Damit die kreative Kraft der Kunst gelebt werden kann, braucht es in der Opernwelt wie im echten Leben ein gewisses Maß an Sicherheit und Konstanz. In Stuttgart weiß man das und hat Schoner bereits vorzeitig bis 2029 als Intendant verpflichtet, die Staatsoper mit seinen Ideen weiterzuentwickeln.

Alle Fondsmaßnahmen auf einen Blick hier.

Allianz ist ein Wegbegleiter der Staatsoper Stuttgart. Aktuell engagiert sie sich beispielsweise im Trainee-Programm für den Sänger:Innen-Nachwuchs und hat die Patenschaft für einen vielversprechenden jungen Sänger im Internationalen Opernstudio übernommen. Alle Informationen zur Staatsoper finden Sie unter dem QR-Code.

Stand: Juli 2023